Folge 039- Wann bin ich bereit für die Folgeschwangerschaft
Shownotes
Heute gebe ich dir Antworten auf eine der meistgestellten Fragen: Wann ist man bereit für eine Folgeschwangerschaft? Auch wenn es für manche im Außen ganz klar wirkt, spüren viele Sternenmamas dieses innere Aber. Herz und Kopf sprechen hier oft unterschiedliche Sprachen.
Aber …
- … bin ich schon stabil genug?
- … ersetze ich damit mein Sternenkind?
- … schaffe ich das emotional noch einmal?
- … schafft mein Körper das – und kann ich ihm überhaupt vertrauen?
In dieser Folge schauen wir gemeinsam auf die aktuelle Studienlage und ich teile mit dir meine Erfahrungen aus vier Jahren intensiver Arbeit mit Sternenmamas. Du erhältst hilfreiche Tipps für deine Entscheidungsfindung und wir werfen einen umfassenden Blick auf diese Frage – damit du am Ende der Folge mehr Klarheit darüber hast, was dir hilft, deinen richtigen Zeitpunkt für eine Folgeschwangerschaft zu finden.
Als nächsten Schritt: Hol dir meine kostenfreie Checkliste: „4 Fragen, die sich jede Sternenmama vor der Folgeschwangerschaft einmal stellen sollte“ – und tauche noch tiefer in diese Entscheidungsfindung ein.
Oder du spürst: Jetzt ist der Moment.Dann bewirb dich auf einen meiner drei freien 1:1 Mentoring-Plätze – und wir schauen gemeinsam, wie du dich innerlich bereit und gestärkt fühlen kannst für deine Regenbogenschwangerschaft.
Ich wünsche dir viele Erkenntnisse beim Hören dieser Folge.
Mut ist Angst plus ein Schritt!
Wichtige Links:
Deine Check Liste: https://bit.ly/4fzvvLz
Anfragen für eine Einzelbegleitung (3 Spots ab Juni) : info@regenbogenmamas.de
www.regenbogenmamas.de
Studien zur Folge:
Studie Curtin University Australien: https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1004129
https://www.curtin.edu.au/news/media-release/study-finds-conceiving-quickly-after-miscarriage-not-linked-to-adverse-risks/?utm_source=chatgpt.com
Regan, A.K., Ball, S.J., Warren, J.L. et al. (2021). Interpregnancy interval and subsequent stillbirth risk: a population-based cohort study. BJOG 128(8), 1385–1392.
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